Wochenmarkt: St. Blasien

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Regional einkaufen auf dem Wochenmarkt

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Regional einkaufen auf dem Wochenmarkt

Bio-Bergkäse aus dem St. Blasier Windbergtal, verschiedene Käsesorten aus den Alpen, Bio-Gemüse vom Kaiserstuhl, luftgetrocknete Salami aus dem Hotzenwald, hausgemachte Antipasti, Honig und Obst vom Hochrhein, Holunderblütensirup aus Häusern: Auf dem Wochenmarkt, der jeden Freitag von 8 bis 13 Uhr auf dem Sparkassenvorplatz in St. Blasien stattfindet, gibt es vor allem Spezialitäten aus der Region. Der erste Markttag ist der letzte Freitag im April. Der letzte Markttag ist der letzte Freitag vor Weihnachten. Im Jahr 2023 beginnt die Wochenmarkt-Saison am Freitag, 28. April. NEU sind im Jahr 2023 der Geissenhof Strittberg und Käse³.

Hier geht es zu einem kleinen Rundgang über den Wochenmarkt:

Sirup, Marmelade und Strickwaren

Alles, was der Garten hergibt, verarbeitet Karin Maier aus Häusern zu leckeren Sirups, Marmeladen, Säften und Gelees: Doch sie bietet nicht nur Süßes, sondern auch Wärmendes an. Ihre selbstgestrickten Socken, Schals, Mützen und Stulpen sind ein Renner auf dem Wochenmarkt. Auch Kirschkern- und Traubenkernkissen bietet sie an. "Alles selbstgemacht", lautet ihre Devise. Und sie ist nicht nur Verkäuferin, sondern auch Seelentrösterin: "Dann höre ich einfach zu."

Antipasti, Olivenöl, mediterranes Flair

Nach Knoblauch und Oliven duftet es am Stand von Sirin Akabe, in der Auslage lassen mediterrane Streichcremes, marinierte Mozzarellabällchen, eingelegte Garnelen, getrocknete Tomaten in Öl, würziger Feta und vieles mehr den Besucherinnen und Besuchern das Wasser im Mund zusammenlaufen. Hier gibt es alles, was das mediterrane Herz begehrt - vom Bio-Olivenöl über Fladenbrot bis zur spritzigen Zitrone. Gut zu wissen: Alle Produkte können in mitgebrachte Gefäße gefüllt werden. Wiederverwendbare Glasgefäße können auch direkt am Stand gekauft und gleich benutzt werden.

Bio-Käse, Wurst und viel Überzeugung

Im traumhaften Windbergtal oberhalb von St. Blasien wirtschaftet Familie Albrecht auf dem Windberghof nach ökologischen Grundsätzen. Ihr liegt nicht nur ein nachhaltiger Umgang mit der Natur und eine art­gerechte Haltung ihrer Tiere am Herzen, sondern auch die Qualität der Produkte. Als zertifizierter Bio-Betrieb werden Käse, Fleisch und Wurst ent­sprechend der Verordnung für den ökologischen Landbau der Europäischen Union produziert. Und der Transportweg könnte nicht ökologischer sein: Jeden Freitag bringt Martina Albrecht Käse und Wurst mit dem Fahrrad auf den Sparkassenvorplatz. Weitere Informationen unter www.windberghof.de

Vitaminbomben, Honig und Schnaps

Süße Früchtchen aus der Region, Salat, Honig und selbstgebrannte Fruchtschnäpse: All das gibt es am Stand von Franz Indlekofer, der aus Albbruck schon seit vielen Jahren jeden Freitag nach St. Blasien kommt. "Mögen Sie probieren?", ruft Franz Indlekofer seinen Kundinnen und Kunden zu. Viele kennt er schon seit Jahren und weiß, was in die Körbe wandert.

Knackiges Bio-Gemüse frisch vom Feld

Noch ganz neu auf dem St. Blasier Wochenmarkt sind Anna Schmitz und Max Gehri von der Bio-Gärtnerei Distel in Endingen am Kaiserstuhl: Seit Anfang August versorgen sie die St. Blasier Wochenmarkt-Besucher mit knackigem Bio-Gemüse aus eigenem ökologischen Anbau. Dabei legen sie größten Wert auf frisches, saisonales Obst und Gemüse aus der Region. Und wenn etwas nicht aus dem eigenen Anbau stammt, achten die beiden auf Regionalität und Bio-Qualität: So gibt es zum Beispiel Ingwer, der auf der Insel Reichenau angebaut wird. Weitere Infos gibt es unter www.gemuesemax.com

Fleisch und Wurst aus dem Hotzenwald

Marinierte Grillsteaks, luftgetrocknete Salami, Maultaschen, Kartoffelsalat, Marktwurst, Fleischkäsweckle und natürlich Schwarzwälder Schinken: Beim Stand der Metzgerei Boll aus Görwihl gibt es Fleisch- und Wurstspezialitäten aus dem Hotzenwald. Dabei darf auch das heimische Wildfleisch nicht fehlen: Von Rehfilet über Rehmedaillons bis hin zum Wildschweinbraten hat Gaby Kaiser alles im Angebot. Aufgebaut 1963 von den Großeltern Erwin und Dorothea Boll wurde der Familienbetrieb 1999 von den Töchtern Marianne Boll-Matt und Gaby Kaiser übernommen. Heute führt die Enkelin Alisa mit die Traditionsmetzgerei weiter. Weitere Informationen gibt es unterwww.metzgerei-boll.de

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